Autor: nwt_admin

  • Symptome richtig deuten

    Bei Symptomen einer Krankheit wie der Urtikaria sollte ein Arzt aufgesucht werden.

    So kann eine Diagnose erstellt werden und ein Behandlungplan entwickelt werden.

  • Das Schlimmste vermeiden

    Im Falle einer starken Allergie kann bei Kontakt ein Anaphylaktischer Schock auftreten.

    So sollte man sich darüber bewusst sein, welche Stoffe allergische Reaktionen auslösen und den Kontakt möglichst vermeiden.

  • Die richtige Diagnose erhalten

    Nur bei einer richtigen Diagnose wie Urtikaria kann auch anhand von Symptomen ein Behandlungsplan erstellt werden.

  • Zeichen richtig deuten

    Wenn sich Krankheitszeichen einer Urtikaria zeigen, sollte man einen Arzt aufsuchen, damit eine Diagnose und ein Behandlungsplan erstellt werden kann.

  • Alternativen kennen

    Bei einer Milbenallergie sollte man auch alternative Methoden kennen, die Ausbreitung der Milben zu reduzieren.

    So kann Neemöl hier unterstützend eingesetzt werden.

  • Immer informiert sein

    Bei einer Kontaktallergie wie der Katzenallergie sollte man sich vor einem Besuch informieren, ob dort Katzen anwesend sind.

    So kann man vorbereitende Maßnahmen treffen oder sich an einem anderen Ort verabreden.

  • Gut vorbereitet sein

    Bei einer starken Allergie sollte man auch darauf vorbereitet sein, dass ein Anaphylaktischer Schock auftreten kann.

    Dies ist eine starke Allergiereaktion wenn man mit einem allergieauslösenden Stoff in Berühung kommt, auf den man stark reagiert.

  • Bewusst handeln

    Bei Anzeichen einer Krankheit wie der Urtikaria, die sich in Juckreiz meldet, sollte man einen Arzt aufsuchen.

    So kann eine Diagnose und ein Behandlungsplan aufgestellt werden.

  • Gute Hilfe finden

    Bei einer Milbenallergie kann man auch Neemöl als Hilfsmittel einsetzen. Dies soll die Ausbreitung der Allergene einschränken.

  • Worauf reagiert man

    Bei einer Kontaktallergie wie einer Katzenallergie muss zunächst festgestellt werden, worauf der Körper allergisch reagiert.

    Danach kann dann ein Behandlungsplan erstellt werden.

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